Aufgrund der Straßenbahn-Oberleitungen vor dem Haus musste die Stahlkonstruktion Segement-weise mittels Autokran über ein Nachbargrundstück erfolgen.
An das Wohn- und Geschäftshaus wurde im Hofbereich ein 22 Meter hoher, verglaster Stahlschacht zur Installation eines Personenaufzugs angebaut. Da aufgrund der bestehenden Treppengeometie ein innenliegender Aufzug nicht realisierbar war, wird der Aufzugsturm über Podeste im Bereich der ehemaligen WCs angebunden. Im Bereich der Maisonettwohung ist das Zugangspodest als Terrassenanlage vergrößert. Die Verglasung des Aufzugsturms bietet während der Nutzung einen Ausblick auf den malerisch angelegten Garten im Innenhof.